Hinweis zur Leseprobe:
Diese Leseprobe kann geringfügig vom finalen Buch „Heilen mit Frequenzen – Neueste Erkenntnisse Band 2“ abweichen. Sie umfasst in der Regel rund 20 % des Inhalts der Taschenbuchausgabe.
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Korrigendum Band 1
Im Band eins „Heilen mit Frequenzen – Dein Wegweiser für Körper, Geist und Seele“ haben sich Fehler eingeschlichen. Diese Fehler möchte ich hier richtigstellen. Zum Teil werden wir im weiteren Verlauf des Buches aber noch genauer darauf zurückkommen.
Im Kapitel Solfeggio-Frequenzen (häufig in der Bioresonanz genutzt), habe ich folgendes fehlerhaft geschrieben:
- 852 Hz – Förderung der spirituellen Verbindung
In Tat und Wahrheit bewegen sich viele Geister von Meschen in diesem Frequenzbereich. Doch eine Förderung nützt nichts, denn wenn die Frequenz des Geistes so tief liegt, sind da Blockaden mit im Spiel. Ein freier Geist schwingt um einiges höher. Das ist also kein natürlicher Verlauf und mit reiner Frequenz-Therapie darum nicht lösbar.
Schau dir dazu das Kapitel „Gleiche Frequenz – Gleicher Zugriff“ in Teil 3 an.
Vorwort zum Buch „Neueste Erkenntnisse“
Nachdem wir im ersten Band mit dem Titel „Heilen mit Frequenzen – Dein Wegweiser für Körper, Geist und Seele“ wichtige und Grundlegende Themen besprochen haben, möchte ich in diesem Band 2, „Heilen mit Frequenzen – Neueste Erkenntnisse“ tiefer in die Materie eingehen und darüber sprechen, was schlussendlich alles möglich erscheint, wenn du mit Frequenzen arbeiten möchtest.
Alles, was wir sehen, fühlen uns denken ist reine Energie. Energie ist immer Schwingung und jede Schwingung besitzt eine Frequenz. Wollen wir uns heilen müssen wir stets die Frequenz erhöhen. Eine erhöhte Frequenz trägt immer zu einer spirituellen Entwicklung bei.
Im Grunde genommen wäre an dieser Stelle schon alles Relevante, zumindest aus meiner Sicht, gesagt. Aber das kann ich dir natürlich nicht antun, denn ich möchte doch mein Wissen und neueste Erkenntnisse mit dir teilen. Darum nehme ich mir die Zeit, dieses Buch zu schreiben.
Das Buch „Neueste Erkenntnisse“ soll dir Informationen liefern, die dich im ersten Moment etwas aus der Rolle werfen. Aber ich sehe mich in der Pflicht, meine Ansichten und mein Wissen mit dir zu teilen. Im Band 1 habe ich schon vieles preisgegeben, was du exklusiv von mir erhältst. Dieses Wissen ist Gold wert, wenn man auch wirklich etwas exklusives lernen möchte.
Daher empfehle ich dir, auch dieses Buch in aller Ruhe zu lesen. Nimm das Positive für dich mit und den Rest lass einfach bei Seite. Du musst nicht blind vertrauen und alles sofort glauben. Lass es mich dir einfach beweisen, dass es eben genau so ist. Ich habe kein Interesse, dich hinters Licht zu führen. Du hast für dieses Buch viel Geld bezahlt, für das auch du hart arbeiten musstest. Und dafür danke ich dir. Lass uns einfach beginnen, der Rest kommt von selbst.
Alles eine Sache der Frequenz, ich werde dir das anhand von Beispielen aufzeigen.
Teil 1 – Heilen mit Frequenzen – Neueste Erkenntnisse – Die Weiterentwicklung
Dieser Abschnitt baut auf den Grundlagen von Band 1 auf und geht noch tiefer in die Materie der Frequenzheilung ein. Es geht um erweiterte, neueste Erkenntnisse, neue Experimente und präzisere Anwendungen. Hier lernst du, wie Frequenzen nicht nur wirken, sondern auch, warum sie manchmal nicht die erwarteten Effekte zeigen.
Einleitung – Die nächste Stufe
Im ersten Band von Heilen mit Frequenzen haben wir die Grundlagen gelegt: Wir haben verstanden, dass alles in unserem Universum eine Schwingung besitzt, dass Frequenzen unser Leben bestimmen und dass Heilung nur dann möglich ist, wenn die richtigen Frequenzen an der richtigen Stelle genutzt werden. Wer dieses Konzept verstanden hat, hat bereits einen großen Schritt getan. Doch mit diesem Wissen allein ist die Reise nicht zu Ende.
Dieses Buch „Neueste Erkenntnisse“ geht einen entscheidenden Schritt weiter. Wir betrachten nicht nur, wie Frequenzen uns beeinflussen, sondern auch, warum sie nicht immer so wirken, wie wir es erwarten. Wir werden verstehen, warum manche Menschen trotz Frequenzarbeit keine Heilung erfahren, warum bestimmte „Heilfrequenzen“ tatsächlich das Gegenteil bewirken können und wie unser Umfeld unsere eigene Frequenz unbewusst steuert.
Viele Methoden, die in der alternativen Heilpraxis als „funktionierend“ verkauft werden, haben tiefere Schichten, die oft übersehen werden. In Band 1 haben wir uns mit der reinen Frequenzwirkung beschäftigt – in diesem Band gehen wir auf die komplexen Mechanismen hinter der Frequenzheilung ein. Wir untersuchen, warum manche Frequenzen nur kurzfristig wirken, während andere eine langfristige Veränderung bewirken können.
Dazu werde ich nicht nur meine eigenen Erfahrungen einbringen, sondern auch neueste Erkenntnisse präsentieren, die aus intensiven Beobachtungen und Tests stammen. Es geht nicht mehr nur um das Grundverständnis von Frequenzen – sondern um die Anwendung auf einer tieferen, noch unerforschten Ebene.
Wir werden uns fragen:
- Warum funktionieren manche Frequenzen nur für kurze Zeit – und dann plötzlich nicht mehr?
- Wie beeinflusst unser Umfeld unsere eigene Frequenz, ohne dass wir es merken?
- Warum können Frequenzen auch schädlich wirken, wenn sie falsch eingesetzt werden?
- Welche Frequenzen sind hilfreich – und welche sind reine Illusion?
Das Buch „Neueste Erkenntnisse“ wird dich vielleicht an einigen Stellen herausfordern. Es wird Dinge in Frage stellen, die du bislang als gesichert angesehen hast. Aber genau das ist der nächste Schritt: Hinterfragen, analysieren und verstehen.
Wir betreten nun ein Gebiet, das weit über das hinausgeht, was in Band 1 möglich war. Wenn du bereit bist, dann lass uns beginnen.
Geistig vs. Spirituelle – Entscheidender Unterschied
Viele Menschen setzen geistige und spirituelle Entwicklung gleich, als wären sie zwei Begriffe für dasselbe Konzept. Doch das ist ein grundlegender Irrtum. Während die geistige Entwicklung auf Wissen, Bildung und intellektuelle Fähigkeiten abzielt, geht die spirituelle Entwicklung weit darüber hinaus – sie ist die eigentliche Transformation des Bewusstseins auf einer frequenzbasierten Ebene.
Die Frage ist: Warum ist dieser Unterschied so entscheidend, wenn wir über Heilung durch Frequenzen sprechen?
Geistige Entwicklung bedeutet, sich Wissen anzueignen, Denkstrukturen zu verändern und analytische Fähigkeiten zu verfeinern. Wer sich mit Frequenzen, energetischen Prozessen oder alternativen Heilmethoden befasst, entwickelt seinen Geist – er sammelt Wissen, erfährt neue Perspektiven und beginnt, seine eigene Realität bewusster zu gestalten. Doch Wissen allein verändert noch nichts an der Frequenz eines Menschen.
Die spirituelle Entwicklung hingegen ist nicht rein intellektuell – sie ist ein Schwingungsprozess. Das bedeutet: Wer spirituell wächst, verändert seine eigene Frequenz, und zwar nicht nur oberflächlich, sondern bis in die tiefsten energetischen Strukturen hinein. Hier liegt der zentrale Punkt: Nur eine höhere Frequenz führt zu echter Veränderung.
Viele Menschen glauben, dass sie durch das Lesen von Büchern oder das Studieren spiritueller Texte bereits auf dem Weg zur spirituellen Entwicklung sind. Doch das ist nur ein erster Schritt. Die eigentliche Transformation beginnt erst, wenn dieses Wissen in die Praxis umgesetzt wird – wenn nicht nur der Geist versteht, sondern die gesamte Frequenz des Menschen sich anpasst.
Wer sich nur geistig entwickelt, bleibt in einer niedrigeren Frequenzebene stecken, denn Wissen allein hebt die eigene Schwingung nicht an. Es kann sogar das Gegenteil bewirken: Wenn Wissen nicht mit echter Bewusstseinserweiterung verbunden ist, kann es den Menschen sogar stagnieren lassen – er glaubt, bereits auf einem höheren Niveau zu sein, doch energetisch bewegt sich nichts.
Ein entscheidender Faktor ist die Resonanzfähigkeit. Ein geistig hoch entwickelter Mensch kann Unmengen an Wissen über Heilung, Frequenzen und Energie besitzen, aber wenn seine eigene Frequenz nicht mit den höheren Ebenen resoniert, bleibt er auf der Stelle stehen. Nur wer seine Schwingung tatsächlich erhöht, kann mit höheren Frequenzbereichen in Resonanz treten und beginnt, die energetischen Gesetzmäßigkeiten nicht nur zu verstehen, sondern sie auch in seinem Leben anzuwenden.
Hier zeigt sich die wahre Bedeutung von Frequenzen. Geistige Entwicklung kann bis zu einer gewissen Frequenzhöhe stattfinden, doch ab einem bestimmten Punkt ist eine tiefere Transformation erforderlich. Das ist der Moment, an dem reine Wissensaneignung nicht mehr ausreicht – Frequenzarbeit, Bewusstseinsanpassung und eine aktive Erhöhung der Schwingung werden notwendig.
Ein Beispiel: Zwei Menschen beschäftigen sich intensiv mit Frequenzheilung. Der eine liest unzählige Bücher, kennt jede Theorie und kann alles bis ins kleinste Detail erklären. Der andere hingegen beginnt, bewusst mit Frequenzen zu arbeiten, spürt die Auswirkungen auf seinen Körper, verändert seine Denkstrukturen und erlebt eine messbare Erhöhung seiner eigenen Schwingung. Der erste Mensch hat sich geistig weiterentwickelt – der zweite spirituell.
Spirituelle Entwicklung ist also keine Frage des Verstandes, sondern eine Frage der Schwingung. Sie erfordert nicht nur Wissen, sondern eine echte Anpassung der eigenen Frequenz.
Viele, die glauben, sich spirituell weiterzuentwickeln, befinden sich in einer mentalen Illusion – sie sammeln nur Wissen, aber ihre Energie bleibt unverändert. Die wahre Herausforderung besteht darin, das Wissen aus dem Kopf in die eigene Schwingung zu integrieren. Erst dann entsteht echte Veränderung.
In den folgenden Kapiteln werden wir genau darauf eingehen:
- Wie beeinflussen Frequenzen unsere spirituelle Entwicklung?
- Warum erreichen manche Menschen eine Frequenzsteigerung, während andere stagnieren?
- Welche Methoden gibt es, um nicht nur geistig, sondern auch energetisch zu wachsen?
Die Frequenz eines Menschen entscheidet darüber, ob er die nächste Ebene erreicht oder in der Theorie stecken bleibt. Es ist Zeit, Frequenzen nicht nur zu verstehen, sondern sie zu leben.
Transformation – Was bedeutet das?
Transformation beschreibt eine tiefgreifende Veränderung auf energetischer Ebene. Während geistige Entwicklung durch Wissenserweiterung geschieht, bedeutet Transformation, dass sich die eigene Schwingungsfrequenz anpasst und eine spürbare Veränderung im Bewusstsein und der Wahrnehmung eintritt.
Diese Veränderung ist nicht nur eine theoretische Erkenntnis, sondern eine reale Anpassung der energetischen Struktur. Eine Transformation zeigt sich unter anderem durch:
- Eine Erhöhung der eigenen Frequenz, wodurch niedrig schwingende Einflüsse weniger Einfluss haben.
- Eine veränderte Wahrnehmung von Frequenzen – man spürt energetische Veränderungen deutlicher.
- Das Lösen alter Denkmuster und energetischer Blockaden, die eine Weiterentwicklung verhindert haben.
- Eine neue Art der Resonanz mit höherfrequenten Energien, was zu einer bewussteren Lebensgestaltung führt.
Transformation ist also mehr als nur Wissen – es ist eine aktive Anpassung der eigenen Frequenz an höhere Schwingungsebenen.
Frequenzen können trügerisch sein
Jeder, der sich mit Frequenzheilung beschäftigt, wird früher oder später feststellen, dass nicht jede Frequenz so wirkt, wie man es erwartet. Manchmal bringen sie eine scheinbare Verbesserung, nur um nach kurzer Zeit keine Wirkung mehr zu zeigen oder sogar gegenteilige Effekte hervorzurufen. In anderen Fällen fühlen sich Menschen nach der Anwendung bestimmter Frequenzen energiegeladen, doch nach einiger Zeit kehrt der ursprüngliche Zustand zurück – oft verstärkt. Wie kann es sein, dass etwas, das auf einer so klaren Grundlage basiert, dennoch so unberechenbar erscheinen kann?
Die Annahme, dass eine Frequenz immer exakt dieselbe Wirkung hat, ist ein weit verbreiteter Irrtum. In vielen Kreisen wird behauptet, dass bestimmte Frequenzen universell heilend oder transformierend sind. Doch Frequenzen sind nicht statisch, sondern interagieren mit dem Energiefeld des Menschen. Eine Frequenz allein kann nichts bewirken, wenn sie nicht mit dem jeweiligen System in Resonanz tritt. Hier liegt das erste große Missverständnis: Viele glauben, dass es feste Werte gibt, die automatisch zur Heilung oder Transformation führen. Doch ohne die richtige Voraussetzung im eigenen Energiefeld bleibt eine Frequenz wirkungslos oder kann sogar unerwünschte Reaktionen hervorrufen.
Ein besonders populäres Beispiel für eine fehlerhafte Annahme ist die sogenannte 528-Hz-DNA-Heilfrequenz. Häufig wird behauptet, dass diese Frequenz in der Lage sei, die DNA zu reparieren oder positiv zu beeinflussen. Doch diese Aussage hält einer genaueren Analyse nicht stand. DNA ist eine physische Struktur, ein molekularer Bestandteil des Körpers – und damit keine energetische Komponente, die durch eine so hohe, äußere Frequenz verändert werden kann. Hohe Frequenzen beeinflussen energetische Systeme, doch die DNA gehört nicht dazu.
Hinzu kommt, dass der physische Körper niemals in Resonanz mit 528 Hz treten kann, weil er sich in einem völlig anderen Frequenzbereich bewegt. Der menschliche Körper schwingt in einer Bandbreite von etwa 25 bis 120 Hz, was weit unterhalb der 528-Hz-Grenze liegt. Selbst wenn wir die Energiefelder der Organe betrachten, liegt die Frequenz dieser Felder immer noch unterhalb dieser Schwelle. Das bedeutet, dass weder die Zellen noch die DNA auf diese Frequenz reagieren können.
Die einzige Möglichkeit, eine Verbindung zur 528-Hz-Frequenz herzustellen, wäre der Geist. Doch das führt zu einem weiteren Problem: Ein Geist, der nur auf 528 Hz schwingt, hätte keinerlei spirituelle Entwicklung durchlaufen. Eine so niedrige Frequenz für ein geistiges Wesen wäre ein Zeichen für energetische Stagnation, nicht für Transformation. Darüber hinaus hat der Geist als reine Energieform keinerlei Einfluss auf die DNA oder andere physische Bausteine des Körpers.
Damit wird klar: Die Vorstellung, dass eine Frequenz von 528 Hz direkt die DNA beeinflussen kann, ist physikalisch und energetisch nicht haltbar. Bestenfalls kann sie auf der psychischen oder emotionalen Ebene eine entspannende Wirkung haben, doch eine tatsächliche Veränderung der DNA ist ausgeschlossen. Dies zeigt, wie wichtig es ist, Frequenzen nicht blind zu vertrauen, sondern zu hinterfragen, was tatsächlich möglich ist und was nicht.
Neben solchen Missverständnissen gibt es weitere Fälle, in denen Frequenzen nur scheinbar eine Wirkung entfalten. Ein häufiges Phänomen ist die kurzzeitige Verbesserung, die dann wieder verschwindet. Das liegt oft daran, dass Frequenzen auf der Oberfläche wirken, ohne die eigentliche Ursache eines Problems zu beseitigen.
Ein Beispiel: Wenn jemand unter Energiemangel leidet, kann eine Frequenz kurzfristig eine Anhebung bewirken, doch wenn die eigentliche Ursache der Schwächung nicht behoben wird, fällt das Energiefeld nach einiger Zeit wieder in den ursprünglichen Zustand zurück. Die Frequenz hat also keinen dauerhaften Effekt, sondern wirkt nur so lange, wie sie aktiv ist. Hier zeigt sich, dass die bloße Anwendung einer Frequenz nicht ausreicht – es braucht eine nachhaltige Anpassung des gesamten energetischen Systems.
Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass manche Frequenzen nicht nur harmlos sind, sondern auch gezielt eingesetzt werden können, um Einfluss zu nehmen. Viele wissen nicht, dass es Frequenzen gibt, die Unwohlsein, Müdigkeit oder sogar Stress verursachen können. Manche Infraschallfrequenzen können Angstzustände auslösen, ohne dass man sie bewusst wahrnimmt.
Auch technisch erzeugte Frequenzen wie Mobilfunkwellen oder bestimmte elektrische Strahlungen beeinflussen das menschliche Energiefeld auf subtile Weise. Wer sich mit Frequenzen beschäftigt, sollte sich bewusst machen, dass nicht jede Frequenz automatisch positiv ist. Sie sind Werkzeuge, die je nach Anwendung entweder förderlich oder hinderlich wirken können.
Das nächste Missverständnis entsteht durch Frequenzen, die scheinbar eine positive Wirkung haben, aber in Wahrheit nur eine Art energetische Umverteilung bewirken. Manche Menschen fühlen sich nach der Anwendung einer Frequenz plötzlich befreit oder energiegeladen, doch dieser Effekt entsteht nicht, weil die Frequenz das eigentliche Problem gelöst hat, sondern weil sie eine Art Druckablass geschaffen hat.
In vielen Fällen erzeugen Frequenzen Reibungsenergie, die dann aus dem Energiefeld abfließt. Das fühlt sich im ersten Moment befreiend an, doch in Wahrheit geht dem System Energie verloren. Es ist ein kurzfristiger Effekt, der keine echte Transformation bewirkt. Besonders problematisch ist dies bei vielen sogenannten „Heilfrequenzen“, die zwar eine spürbare Reaktion hervorrufen, aber auf lange Sicht eher eine Schwächung des energetischen Systems verursachen.
Um zu erkennen, ob eine Frequenz wirklich sinnvoll ist, sollte man sich nicht nur auf theoretische Angaben verlassen, sondern die Wirkung bewusst beobachten. Wer eine Frequenz nutzt, sollte sich fragen: Spüre ich eine tatsächliche Veränderung, oder ist es nur ein kurzfristiges Gefühl? Bleibt die Wirkung erhalten, oder kehrt der ursprüngliche Zustand nach kurzer Zeit zurück? Fühle ich mich stabiler, oder habe ich das Gefühl, dass meine Energie zwar kurzzeitig ansteigt, aber danach absackt? Nur wer Frequenzen aktiv hinterfragt, kann herausfinden, ob sie wirklich in Resonanz mit dem eigenen System treten oder nur eine oberflächliche Reaktion auslösen.
Die Wahrheit ist, dass Frequenzen kein starres Konzept sind. Ihre Wirkung hängt nicht nur von der Zahl ab, die sie definiert, sondern davon, wie sie im individuellen Energiefeld integriert werden. Wer glaubt, dass es universelle Heilfrequenzen gibt, die bei jedem Menschen gleich wirken, macht es sich zu einfach. Frequenzarbeit erfordert Bewusstsein, Beobachtung und die Fähigkeit, individuell herauszufinden, was tatsächlich funktioniert. Denn Frequenzen können heilen – aber nur, wenn sie wirklich in Resonanz mit dem System treten, das sie beeinflussen sollen.
Teil 2 – Die Energien unseres Lebensraums
Unsere Umwelt besteht nicht nur aus materiellen Strukturen, sondern auch aus Frequenzen und Schwingungen, die uns täglich beeinflussen. In diesem Abschnitt erfährst du, welche energetischen Strukturen existieren, wie sie auf dich wirken und wie du dein Umfeld gezielt optimieren kannst, um störende Einflüsse zu minimieren.
Unser Leben ist ein riesiges Frequenzband
Alles, was existiert, ist eine Schwingung – ein unaufhörlicher Tanz aus Frequenzen, die sich in verschiedenen Formen manifestieren. Die Idee, dass unser Leben in einem bestimmten Frequenzbereich verläuft, ist nicht neu, doch nur wenige sind sich wirklich bewusst, wie sehr diese Frequenzgrenzen unser gesamtes Dasein bestimmen. Wir bewegen uns innerhalb eines klar definierten Spektrums, das unsere physische, energetische und geistige Existenz umfasst. Doch was bedeutet das konkret?
Jeder lebendige Organismus hat eine eigene Schwingungsfrequenz, und diese variiert je nach Zustand, Energielevel und biologischen Prozessen. Der physische Körper selbst arbeitet in einem eng begrenzten Frequenzbereich zwischen etwa 25 und 120 Hz. Dies ist der Bereich, in dem Muskeln, Organe und Zellstrukturen vibrieren. Alles, was in unserem Körper geschieht, findet innerhalb dieser Grenzen statt. Es gibt keine physische Struktur, die über diese Frequenzen hinausgehen kann, ohne sich in einen anderen Zustand zu verwandeln.
Doch unser Körper ist nur ein Teil unseres gesamten Frequenzspektrums. Die Chakren und Energiebahnen, obwohl feinstofflich, gehören dennoch zum physischen Körper. Sie müssen mit ihm in Resonanz treten können, um einen energetischen Austausch zu ermöglichen. Die Vorstellung, dass Chakren in Frequenzbereichen von mehreren tausend Hertz schwingen, ist daher falsch.
Eigene Messungen haben gezeigt, dass Chakren ab 700 Hz nicht mehr reagieren. In der Natur gibt es nicht viele Töne, die wir noch genießen können oder die unserem Energiefeld guttun – eine Ausnahme bilden einige Singvögel, deren Gesänge in harmonischen Frequenzbereichen liegen.
Ein besonderes Problem stellt die Tatsache dar, dass Chakren aber bereits ab 1 Hz Frequenzen aufnehmen können. Das bedeutet, dass tieffrequente Töne oder Störschwingungen direkt auf den Körper übertragen werden und Unruhe oder Blockaden erzeugen können. Da das System der Chakren und Energiebahnen direkt mit der physischen Ebene verbunden ist, kann jede Störung in diesem Bereich sich unmittelbar auf das körperliche Wohlbefinden auswirken.
Innerhalb dieser Spannweite existieren alle Facetten unseres Seins. Von der tiefsten physischen Schwingung bis hin zu den höchsten Bereichen des Bewusstseins gibt es keinen Punkt, der nicht durch Frequenz bestimmt ist. Die Frage ist jedoch: Wohin führen uns diese Frequenzen? Welche Auswirkungen haben sie auf unser tägliches Leben?
Ein entscheidender Aspekt ist, dass höhere Frequenzen immer vorteilhafter sind als niedrigere. Voraussetzung ist und bleibt eine Resonanz. Je höher die Frequenz, desto stabiler und freier ist das gesamte energetische System. Höhere Frequenzen schaffen Bahnen, in denen Blockaden und Hindernisse nicht existieren können. Sie ermöglichen Klarheit, Heilung und Transformation, während niedrigere Frequenzen mit Stagnation, Verwirrung und energetischen Blockaden einhergehen.
Unsere Emotionen, Gedanken und unser Bewusstseinszustand beeinflussen, in welchem Bereich unseres eigenen Frequenzbandes wir uns bewegen. Emotionen wie Freude, Liebe und Klarheit schwingen hoch und stabilisieren das gesamte Energiesystem. Angst, Wut oder Verzweiflung hingegen ziehen die Frequenz so tief, dass das gesamte System an Stabilität verliert und anfälliger für äußere Einflüsse wird. Da Emotionen dem Geist entspringen und dieser grundsätzlich oberhalb von 500 Hz schwingen sollte, bedeutet ein tiefer Fall, dass die Energie erheblich geschwächt wird – mit entsprechend drastischen Konsequenzen für das gesamte System.
Jeder Mensch reagiert ständig auf Frequenzen, auch wenn dies nicht bewusst wahrgenommen wird. Manche Menschen fühlen sich an bestimmten Orten wohl, während andere sie energetisch herunterziehen. Manchmal kann eine Begegnung mit einem Menschen sofort ein Gefühl von Energiezuwachs oder Erschöpfung auslösen – all das sind Wechselwirkungen innerhalb des individuellen Frequenzbandes. Doch nicht nur äußere Faktoren beeinflussen uns, sondern auch unser eigener Zustand.
Ein wichtiger Punkt, der oft übersehen wird, ist die Tatsache, dass nicht alle Frequenzen, die wir wahrnehmen oder mit denen wir interagieren, auch gut für uns sind. Viele Menschen glauben, dass eine höhere Frequenz immer besser sei, doch das ist nicht ganz richtig. Es gibt bestimmte Frequenzbereiche, in denen unser System instabil wird, wenn es abrupt versucht, in höhere Schwingungen einzutreten. Wer sich ohne Vorbereitung in zu hohe Frequenzen begibt, kann unangenehme Nebenwirkungen erfahren, die sich als Kopfschmerzen, Unruhe oder sogar als physische Schwächung äußern. Der Schlüssel liegt nicht darin, einfach nur „höher“ zu schwingen, sondern darin, eine natürliche und stabile Anpassung an das eigene Frequenzfeld zu erreichen.
Die Bandbreite, in der wir uns befinden, ist also kein starres Konstrukt, sondern ein dynamischer Prozess, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. Doch das wichtigste Prinzip bleibt immer gleich: Ein Mensch kann sich innerhalb seines natürlichen Frequenzbandes bewegen, aber nicht außerhalb davon. Das bedeutet, dass physische Strukturen niemals in den Frequenzbereich der Seele oder des Geistes vordringen können, genauso wie es unmöglich ist, dass niedrige Frequenzen direkt auf hohe spirituelle Ebenen zugreifen.
Wer die Grenzen seines Frequenzbandes versteht, kann bewusster damit umgehen. Es ist nicht notwendig, sich zwanghaft in eine Frequenz zu versetzen, die momentan nicht erreichbar ist. Viel wichtiger ist es, das eigene Schwingungsmuster zu erkennen und Schritt für Schritt die eigene Frequenz zu stabilisieren und zu erhöhen. Dies geschieht durch bewusste Arbeit mit dem eigenen Energiefeld, die Anpassung an natürliche Frequenzquellen und das Vermeiden von schädlichen Schwingungen, die das eigene System destabilisieren.
Wir leben in einem riesigen Frequenzband, welches unser gesamtes Dasein umfasst. Von der dichten physischen Struktur unseres Körpers bis hin zu den höchsten Ebenen des Bewusstseins sind wir eingebunden in ein System aus Schwingung und Resonanz. Der Unterschied zwischen Stagnation und Weiterentwicklung liegt nicht darin, in möglichst hohe Frequenzbereiche vorzudringen, sondern darin, seine eigene Frequenz bewusst wahrzunehmen, zu harmonisieren und gezielt anzuheben, ohne sich dabei selbst zu überfordern.
Die Frequenz des Geistes nach dem Tod – Neueste Erkenntnisse
Die Frequenz des Geistes bestimmt nicht nur unser Leben auf der Erde, sondern auch das, was nach dem irdischen Tod geschieht. Während wir zu Lebzeiten in einem festen Frequenzband existieren, verändert sich dieser Bereich im Moment des Übergangs. Sobald der physische Körper abgelegt wird, gewinnt der Geist an Frequenz, da er nicht mehr an die dichte Materie gebunden ist. Doch diese Erhöhung reicht nicht automatisch aus, um sich von den niedrigeren Frequenzbereichen der Erdsphäre zu lösen.
Der Geist kann sich erst nach dem Tod in eine gewisse Nähe zur Seele begeben – jedoch nicht unmittelbar. Dieser Prozess erfordert eine stabile Frequenzsteigerung, die bereits zu Lebzeiten vorbereitet werden sollte. Wer nach dem irdischen Tod nicht in den niedrigen Frequenzfeldern der Erdsphäre verbleiben möchte, benötigt eine ausreichend hohe Schwingung, um sich davon zu lösen. Dies ist entscheidend für jene, die in den höheren Sphären existieren oder als „Engel“ wirken möchten.
Welche Frequenz konkret erforderlich ist, wie sich der Übergang vollzieht und welche Herausforderungen es dabei gibt, wird ausführlich in Kapitel 3 „Was nach dem physischen Tod wirklich passiert“ behandelt.
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